:: Versammlungs- und Feierort der IGK, Osnabrück


Die Gestaltung des Feierortes wurde in Zusammenarbeit mit einer Geomantie- und Feng Shui Meisterin entwickelt. Auf einem zentralen Findling sind 22 ethische Prinzipien und Leitsätze des Unternehmens als erhaben, positive Schrift aus Edelstahl angebracht. Die selben Schriftzüge sind aus 22 Edelstahltafeln als Negative herausgeschnitten und in dem gesamten Park des Firmengeländes, auf kleinen Steinen liegend, verteilt.

Bei regelmäßigen Feiern und Versammlungen holen die Mitarbeiter die Negativtafeln und plazieren sie auf dem zentralen Stein. In dessen Nähe stehen eine Feuer- und eine Wasserschale. Auf 6 Sandsteinsockeln sind 6 Granitskulpturen befestigt, die 6 mystische Planetenkräfte repräsentieren. Die siebente Kraft befindet sich in der Mitte und repräsentiert die Sonne.



:: Werner Krabbe Gedenkort


Zum Todestag des Firmengründers der Ingenieurgemeinschaft Krabbe wurde in dem Park der IGK ein Gedenkort eingerichtet. 11 Trittsteine jeweils mit symbolischen Darstellungen von Lebensetappen Werner Krabbes versehen, führen auf sein Portrait hin.



:: Der Ursprung der Elemente


Auf dem Gelände der ´Zeitenströmung `in Dresden wurde in der Nähe des geplanten Kindergartens das Skulpturenensembe ´Der Ursprung der Elemente`installiert. Die 5 pythagoräischen Körper, die die 5 Elemente verkörpern und der zentrale Usprungsstein mit deren Negativformen haben Sitzhöhe.



:: Kletterstein

In Zusammenarbeit mit der Käthe Kollwitz Grundschule / Berlin und deren Klasse 5 a wurde in einem vierwöchigen Kurs dieser Kletterstein und zehn weitere Steinskulpturen, die sich über den Schulhof verteilt befinden, von den Kindern ! erarbeitet.



:: Übergänge

Bisher gibt es an vierzehn verschiedenen Orten Europas Skulpturen der Werkgruppe Übergänge. Die Skulpturen spielen mit Gegensatzpaaren wie Oben-Unten / Himmel-Erde. Sie ermöglichen und verdeutlichen durch ein gemeinsames Attribut in Positiv- und Negativform, wie beispielsweise die Treppe, ein Ineinanderübergehen von Gegensätzen, deren Verbundenheit und eine ihnen zugrundeliegende Einheit.

Auch weiterhin bin ich auf der Suche nach Orten im Urbanen -, sowie im Naturraum um weitere Übergänge zu installieren und deren Netz zu erweitern. Besonders reizvoll wäre es, auf einem Hügel oder Berggipfel einen Übergang zu installieren, um den natürlichen Berührungspunkt zwischen Himmel und Erde und den dortigen Kraftaustausch durch einen „kulturellen Eingriff“ zu verdeutlichen und ihm eine Gestalt zu verleihen.